Wir bedanken uns bei Dr. Natascha Müller, die über „BDS-Antisemitismus im Gewand der Menschenrechte“ referiert hat, unserem Kooperationspartner Förderverein Emanzipation und Frieden und 40 Zuhörer*innen für eine rundum gelungene Veranstaltung.
Dr. Müller beschäftigte sich im Schwerpunkt mit der Frage, warum sich Menschen, die sich in ihrem Selbstverständnis den universellen Menschenrechten verpflichtet fühlen, freiwillig und engagiert vor den antizionistischen und antisemitischen BDS-Karren spannen, der nichts anderes im Schilde führt als die Auslöschung des Jüdischen Staates Israel.
In ihren wissenschaftlich gehaltvollen Ausführungen argumentierte Dr. Müller vor allem mit Untersuchungen und Erkenntnissen aus Soziologie und Psychoanalyse.
Sie orientierte sich an ihrer (als Buch erschienen) Dissertation an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg zu demselben Thema.
Die anschliessende Diskussion entsprach dem hohen Niveau des Vortrags.