Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft hat in einem Schreiben an die Bundesinnenministerin um die Prüfung eines Verbots von SAMIDOUN gebeten.
Aus dem Schreiben: „Ich hoffe, dass die Erkenntnisse der israelischen Regierung, die dort zum Verbot von Samidoun führten, vom Bundesinnenministerium und vom Bundesamt für Verfassungsschutz entsprechend genutzt werden.“
Bei einer Demonstration in Berlin Neukölln und Kreuzberg sind am Karsamstag antisemitische, volksverhetzende Parolen wie „Tod den Juden! Tod Israel!“ gerufen sowie Terroristen und die Qassam-Brigaden, der militärische Arm der Hamas, verherrlicht und Fahnen von Samidoun gezeigt worden
Die DIG Region Stuttgart e.V. stellt sich umgänglich hinter die Forderung ein Verbot von SAMIDOUN zu prüfen.
Des weiteren fordert die DIG Stuttgart von den zuständigen Entscheidungsträgern gegen die mit SAMIDOUN assoziierten israelfeidlichen Akteure in Stuttgart vorzugehen.