Jerusalem wurde in weniger als 24 Stunden von zwei Terroranschlägen erschüttert. Sieben Israelis wurden kaltblütig ermordet. Quer durch die palästinensischen Gebiete wurden die Anschläge gefeiert.
Wir gedenken mit tiefer Trauer den Toten, sprechen den Hinterbliebenen unser herzliches Beileid aus und wünschen den Verletzten vollständige Genesung.
Die blutigen Anschläge zeigen die unbedingte Notwendigkeit auf, den israelbezogenen Antisemitismus und seine Akteure wie BDS und (pro-)palästinensische Organisationen, die den palästinensischen Widerstand grüßen, hart anzugehen und konsequent gegen die Unterstützer, Verharmloser und Apologeten palästinensischen Terrors vorzugehen.
Es darf für Veranstaltungen, auf denen gegen Israel gehetzt wird, keine Räume geben. Palästinensische Organisationen, die sich nicht ohne Wenn und Aber gegen Terror aussprechen, müssen aus zivilgesellschaftlichen Bündnissen ausgeschlossen werden.
Palästinensische Stimmen, die sich nicht vom Terror distanzieren, dürfen keine Bühne und kein Forum erhalten. Schluss mit der Gleichsetzung des palästinensischen Terrors mit dem ukrainischen Widerstand.
Die Anschläge sind mörderischer Ausdruck des Judenhass, der in weiten Teilen der palästinensischen Bevölkerung gepflegt und von (pro-)palästinensischen Organisationen geteilt wird. Auch in Stuttgart.
Gegen die Unterstützer, Verharmloser und Apologeten palästinensischen Terrors!